info@dpf-kontrolle.de

DPF Control de - vollkontrolle für deine Diesel Partikel Filter
Dieses E‑Mail‑Symbol (Briefumschlag) ermöglicht Ihnen eine direkte Kontaktaufnahme. Klicken Sie hier, um uns per E‑Mail zu erreichen und mehr über unsere innovativen DPF‑Control‑Lösungen für VAG TDI‑Motoren zu erfahren.

# 6  19.06.2025

Wie oft regeneriert sich ein DPF – und was beeinflusst den Zyklus?

Dieselpartikelfilter (DPF) sind ein Must-have moderner Dieselfahrzeuge – doch wie oft muss sich so ein Filter eigentlich regenerieren? Diese Frage treibt viele Dieselfahrer um, speziell Besitzer der beliebten TDI-Motoren von VW, Audi, Skoda oder Seat (VAG-Gruppe). Die Antwort: Es kommt darauf an! In diesem Artikel beleuchten wir aus technischer und praktischer Sicht, in welchen Intervallen sich ein DPF typischerweise reinigt und welche Faktoren den Regenerationszyklus maßgeblich beeinflussen. Dabei schauen wir nicht nur auf VAG-TDIs, sondern auch auf die Systeme bei BMW, Mercedes-Benz, Opel, Ford, Peugeot und Renault. Außerdem klären wir über aktive, passive und forcierte Regeneration auf, räumen mit Missverständnissen auf (z.B. was die DPF-Warnleuchte wirklich bedeutet) und geben Tipps, wie man Probleme – etwa im Stadtverkehr oder bei Kurzstrecken – vermeidet. Eine übersichtliche Tabelle vergleicht die Regenerationsstrategien verschiedener Hersteller. Und last but not least zeigen wir, wie ein Überwachungsgerät wie DPF Control helfen kann, den Partikelfilter in Echtzeit im Blick zu behalten.

Cockpit mit leuchtender DPF-Kontrollleuchte
DPF-Kontrollleuchte im Cockpit eines Audi TDI. Sie leuchtet erst, wenn der Filter schon stark mit Ruß beladen ist.

Wie funktioniert die DPF-Regeneration?

Bevor wir uns den Intervallen widmen, lohnt ein kurzer Blick auf den Regenerationsprozess an sich. Ein DPF filtert Ruß aus den Abgasen. Irgendwann ist er voll – dann muss der Ruß verbrannt werden, damit der Filter wieder „frei atmen“ kann. Dieses Freibrennen nennt man Regeneration. Dabei unterscheidet man im Wesentlichen drei Arten:

Passive Regeneration (selbsttätig während der Fahrt)

Bei der passiven Regeneration reinigt sich der Filter quasi von selbst, ohne dass das Steuergerät aktiv eingreift. Voraussetzung sind ausreichend hohe Abgastemperaturen von etwa 250–400 °C, wie sie beispielsweise auf längeren Autobahnfahrten erreicht werden. Dann verbrennen die Rußpartikel nach und nach kontinuierlich. Dieser Prozess läuft unbemerkt im Hintergrund ab – kein Extra-Spritverbrauch, keine Anzeige im Cockpit. Allerdings funktioniert das nur unter idealen Bedingungen: Langstrecke, gleichmäßige Geschwindigkeit, warmer Motor. Im Stadtverkehr oder auf Kurzstrecke tritt passive Regeneration kaum auf, weil Motor und Abgasanlage nicht heiß genug werden.

Aktive Regeneration (vom Steuergerät initiiert)

Im Alltagsbetrieb kommen die meisten Diesel nicht regelmäßig in den Genuss langer Autobahn-Etappen – hier springt die aktive Regeneration ein. Sobald Sensoren (z.B. Differenzdruckmesser am DPF) melden, dass sich zu viel Ruß angesammelt hat, greift das Motorsteuergerät ein. Es erhöht die Abgastemperatur gezielt auf etwa 550–650 °C, damit der DPF-Inhalt verbrennt. Technisch passiert das durch Maßnahmen wie spätere Einspritzzeitpunkte, Zusatz-Einspritzungen (Post-Injection) nach dem Hauptverbrennungstakt, Schließen der Abgasrückführung (EGR) usw. Einige Hersteller (insbesondere Peugeot/Citroën) mischen dem Diesel auch ein Additiv (z.B. Eolys) bei, das die nötige Verbrennungstemperatur senkt – so kann der DPF leichter regenerieren (wichtig etwa für Stadtfahrten). Aktive Regeneration läuft in der Regel alle paar hundert Kilometer ab: Bei vielen Modellen etwa alle 300–800 km einmal. Sie verursacht einen merklich erhöhten Verbrauch (ca. +5–20% bzw. 1–2 L/100 km zusätzlich) und hinterlässt mitunter Spuren wie einen nachlaufenden Kühlerventilator, höheren Leerlaufdrehzahl oder einen leicht beißenden Abgasgeruch. Im Normalfall merkt der Fahrer davon aber wenig – keine spezielle Lampe leuchtet währenddessen auf.

Mechaniker am OBD-Stecker mit Diagnosegerät prüft DPF
Werkstattdiagnose: Mit OBD-Gerät lässt sich der aktuelle Rußbeladungsstand und Regenerationsstatus auslesen.

Forcierte Regeneration (Werkstattmodus)

Die dritte Variante ist die forcierte Regeneration, auch „gezwungene Regeneration“ genannt. Sie kommt ins Spiel, wenn das normale Regenerieren nicht mehr klappt – etwa weil der Filter extrem voll ist oder Sensoren einen Fehler melden. Dann steht oft eine gelbe DPF-Warnleuchte im Kombiinstrument an (manchmal in Form eines Auspuff-Symbols mit Punkten). In der Werkstatt kann mittels Diagnosesoftware eine manuelle Regeneration gestartet werden. Dabei wird der Motor im Stand oder auf einer definierten Fahrtstrecke so angesteuert, dass der Filter freibrennt. Dieses Prozedere belastet Motor und DPF stark und sollte nur im Notfall durchgeführt werden. Oft ist es gekoppelt mit einer Fehlerspeicherdiagnose und dem Prüfen bzw. Ersetzen defekter Sensoren. Eine forcierte Regeneration dauert typischerweise etwa 15–30 Minuten, in denen der Motor mit erhöhter Drehzahl läuft. Wichtig: Forcierte Regeneration ersetzt nicht die Ursache des Problems – sie ist eher eine Notlösung, um einen verstopften Filter überhaupt wieder frei zu bekommen, wenn der Wagen schon in den Notlauf gegangen ist.

Regenerationsintervalle nach Hersteller (Vergleichstabelle)

Wie oft ein DPF regeneriert, hängt stark vom Fahrprofil ab – aber auch die Hersteller haben unterschiedliche Strategien. Die folgende Übersicht zeigt typische Regenerationsintervalle und Besonderheiten einiger Marken:

Hersteller System & Regenerationsart Typisches Intervall Besonderheiten
VW, Audi, Skoda, Seat
(VAG-Gruppe)
Geschlossener DPF, aktive Regeneration per Nacheinspritzung; passive Regeneration auf Langstrecke ca. 300–500 km bei viel Stadtverkehr,
bis ~800 km bei überwiegender Autobahn
(Notfalls alle ~750–1000 km zwangsweise)
Steuergerät initiiert spätestens nach ~750–1000 km eine Regeneration, falls bis dahin keine erfolgreiche stattfand. Keine additive Unterstützung nötig (nur Diesel). DPF-Kontrollleuchte = Filter kritisch voll, nicht laufende Regeneration.
BMW Geschlossener DPF, aktive Regeneration; ab Euro 6 oft kombiniert mit SCR (AdBlue) für NOx ca. 300–700 km je nach Modell und Fahrprofil (ähnlich wie VAG) SCR-System (AdBlue) beeinflusst hauptsächlich NOx, nicht direkt den Ruß-Verbrennungszyklus. Bei viel Kurzstrecke entsprechend häufigere Regeneration. BMW nennt ~300–500 Meilen als Durchschnittsintervall (ca. 500–800 km) in der Praxis.
Mercedes-Benz Geschlossener DPF, aktive Regeneration; meist mit SCR-Katalysator (AdBlue) kombiniert ca. 400–600 km unter gemischten Bedingungen; bei viel Autobahn länger, bei Stadt kürzer Mercedes-Diesel (z.B. OM-Reihen) verhalten sich ähnlich. Erfahrungswerte von Nutzern: z.B. Mercedes Sprinter regeneriert etwa alle 300–400 Meilen (480–640 km) im Alltag. Auch hier keine Additiv-Einspritzung ins Diesel, nur normale Nacheinspritzung.
Opel (GM, z.B. CDTI) Geschlossener DPF, aktive Regeneration; neuere Modelle teils mit SCR ca. 300–500 km bei viel Kurzstrecke; bis ~1000 km bei idealer Langstrecke Ältere Opel-Diesel (z.B. 1.9 CDTI) ähneln Fiat/GM-Systemen, neuere (2.0 CDTI Insignia) eher wie PSA/Ford. Die Fahrerinfo zeigt ggf. Code oder Symbol, wenn Regeneration nötig ist. Opel nennt ~500–1000 km als typischen Abstand, aber in der Praxis sind Intervalle von 300 km keine Seltenheit bei ungünstigem Profil.
Ford Je nach Motor: Eigene TDCi mit geschl. DPF aktive Reg.; oder PSA-Diesel mit Additiv (Eolys) in älteren Modellen ca. 400–600 km (moderne TDCi auf Langstrecke);
bei 1.6/2.0 TDCi (mit Additiv) ähnlich 300–500 km
Ford nutzte bei manchen Modellen PSA-Motoren mit Additivsystem – z.B. Focus/C-Max 1.6 TDCi haben einen separaten Additivtank für den DPF. Neure Dieselfords mit SCR verhalten sich vergleichbar zu VAG.
Peugeot / Citroën (PSA-Gruppe) Geschlossener DPF mit Additiv-Unterstützung (FAP-System) bei vielen Modellen; neuere BlueHDi zusätzlich mit SCR ca. 300–500 km im Stadtbetrieb;
500–800 km bei viel Überland;
bis ~1000 km bei reiner Autobahn
Additiv (Eolys) senkt die Verbrennungstemperatur auf ~450 °C und ermöglicht Regeneration auch bei niedrigeren Temperaturen. Regeneration läuft ca. alle 300 km (stadtlastig) bis 1000 km (lange Strecke) und dauert typ. ~10 Minuten. Wichtig: Additivtank muss alle ~80–120.000 km aufgefüllt werden (wartungsabhängig).
Renault Geschlossener DPF, aktive Regeneration; teils SCR in neueren Modellen (Blue dCi) ca. 300–600 km je nach Fahrbedingungen Renault hatte lange kein Additiv im Einsatz (im Gegensatz zu PSA). Die 1.5 dCi / 2.0 dCi Motoren regenerieren ähnlich wie VAG- oder BMW-Systeme. Kurzstrecken verursachen häufige Regenerationsversuche, Langstrecken strecken den Zyklus. Einige neuere Renault-Diesel mit Blue dCi nutzen SCR für NOx, der DPF-Zyklus bleibt davon aber unberührt.

Hinweis: Die genannten Intervalle sind grobe Richtwerte. Tatsächlich variiert die Regenerationshäufigkeit stark mit dem Fahrprofil. Wer häufig Stop-and-Go fährt, kann deutlich häufigere Regenerationen erleben (bis hin zu <100 km Abstand), während Vielfahrer auf der Autobahn nur selten eine aktive Reinigung benötigen, da viel Ruß schon passiv verbrennt.

DPF CONTROL im Einsatz am OBD-Anschluss
DPF CONTROL im Einsatz: Überwacht mit LED die DPF-Regeneration live am OBD-Anschluss. Keine App, kein Display – nur klare LED-Info!

Welche Faktoren beeinflussen den Regenerationszyklus?

Warum regeneriert der eine Diesel alle 300 km und der andere erst nach 800 km? Hier die wichtigsten Einflussfaktoren:

  • Fahrprofil & Strecke: Der entscheidende Faktor. Kurzstrecken und Stadtverkehr lassen den DPF schnell volllaufen, da der Motor nicht warm genug wird und ständige Kaltstarts mehr Ruß produzieren. Folge: häufige aktive Regeneration. Langstrecken, Autobahnfahrten dagegen halten den Filter durch passive Regeneration sauberer – aktive Zyklen sind seltener erforderlich. Ideal ist es, mindestens alle ein bis zwei Tankfüllungen mal eine längere Fahrt (20–30 Minuten über Land/Autobahn) einzustreuen, damit der DPF ordentlich freibrennen kann.
  • Motor- und Abgastemperatur: An kalten Wintertagen oder bei sehr sparsamer Fahrweise erreicht das Abgassystem teils nicht die nötigen Temperaturen. Dann wird die Regeneration häufiger eingeleitet (und bricht womöglich ab). Umgekehrt fördern zügige Fahrten die Temperatur. Manche Fahrzeuge schalten bei Regeneration sogar elektrische Verbraucher zu – z.B. Heckscheibenheizung – um den Motor extra zu belasten und heißer zu bekommen.
  • Sensorik & Motorsteuerung: Der DPF-Zyklus wird von diversen Sensoren überwacht – v.a. dem Differenzdrucksensor (misst Druck vor/nach Filter) und Abgastemperatursensoren. Wenn diese falsche Werte liefern (z.B. ein defekter Drucksensor „sieht“ ständig zu hohen Gegendruck), kann das zu übermäßig häufigen Regenerationsversuchen führen oder dazu, dass der Wagen zu spät regeneriert. Auch ein klemmendes AGR-Ventil (Abgasrückführung) kann den Prozess beeinflussen: Normalerweise wird die EGR bei aktiver Regeneration geschlossen, damit genug Sauerstoff für die Nachverbrennung da ist. Ist das Ventil jedoch ständig offen (Defekt), kann die Regeneration ineffizient werden – Resultat sind mehr Regenerationszyklen und u.U. höherer Verbrauch. Moderne Motoren überwachen zudem, ob eine Regeneration erfolgreich war; misslingt diese mehrfach, geht eine Warnlampe an.
  • Ölqualität und Aschegehalt: Das Motoröl spielt insofern eine Rolle, als dass aschehaltige Ölinhaltsstoffe über die Verbrennung im DPF zurückbleiben. Diese Asche kann nicht verbrannt werden und setzt den Filter auf Dauer zu. Low SAPS-Öle (mit geringem Sulfat-Ascheanteil) sind deshalb für Diesel mit DPF vorgeschrieben. Wer hier falsches Öl nutzt, muss mit schnellerer Filteralterung rechnen. Außerdem kann häufiger Kurzstreckenbetrieb zu Ölverdünnung führen: Abgebrochene Regenerationen lassen Diesel ins Öl gelangen, was dessen Schmierfähigkeit mindert und den Ölwechsel-Intervall verkürzt. Auch minderwertiger Kraftstoff (oder ein sehr hoher Biodiesel-Anteil) kann die Rußbildung erhöhen und so den Zyklus beeinflussen – viele Hersteller raten z.B. davon ab, ständig reinen Biodiesel zu tanken.
  • Alter und Beladungszustand des Filters: Ein DPF hält zwar lange, hat aber keine unendliche Lebensdauer. Im Laufe der Zeit sammelt sich Asche (vom Öl und Additiven) im Filter. Dadurch reduziert sich das nutzbare Volumen, und die Regeneration wird häufiger nötig, weil der Filter schneller „voll“ meldet. Deshalb kann ein älterer DPF bei identischem Fahrprofil öfter regenerieren als ein neuer. Bei vielen Herstellern wird ab ~150.000–200.000 km ein Filtertausch oder eine professionelle Reinigung empfohlen, um die Aschemasse zu entfernen.
Dieselpartikelfilter im Querschnitt: Ruß- und Ascheablagerung
Querschnitt eines DPF: Ruß wird in regelmäßigen Intervallen verbrannt, Asche bleibt dauerhaft im Filter und verkürzt mit der Zeit die Lebensdauer.

Häufige Missverständnisse: Was zeigt der DPF wirklich?

  • Die DPF-Kontrollleuchte zeigt KEINE normale Regeneration! Sie erscheint nur, wenn der Filter kritisch voll ist und die letzten Regenerationen nicht erfolgreich waren.
  • Typische Anzeichen einer aktiven Regeneration: Erhöhte Leerlaufdrehzahl (~950–1050 U/min), deaktiviertes Start-Stopp, laufender Lüfter nach Abstellen, erhöhter Momentanverbrauch, heißer Abgasgeruch.
  • Viele Fahrer verwechseln diese Symptome mit Fehlern oder denken, die Regeneration laufe ständig. Tatsächlich läuft sie – wenn alles gesund – meist unbemerkt im Hintergrund ab!
Vergleich Stadtverkehr vs. Autobahn für DPF-Regeneration
Im Stadtverkehr ist die DPF-Regeneration häufiger (viel Stop&Go, niedrige Temperatur), auf der Autobahn kann der Filter passiv sauber bleiben.

Extratipp: So unterstützt du deinen DPF optimal

  • Mindestens alle 1–2 Wochen eine längere Fahrt (>15 Minuten über Land oder Autobahn, 2000–3000 U/min) machen – so kann der Filter ordentlich freibrennen.
  • Erhöhe die Drehzahl gelegentlich bewusst (z. B. auf der Landstraße im 3./4. Gang) – besonders, wenn viele Kurzstrecken gefahren werden.
  • Erkennst du Anzeichen einer Regeneration, Motor möglichst nicht abstellen – fahre noch ein paar Minuten weiter, bis sich die Drehzahl normalisiert.
  • Verwende immer das richtige Motoröl (Low SAPS), halte Service-Intervalle ein und kontrolliere bei Problemen die Sensorik in der Werkstatt.
  • Ein DPF-Überwachungsgerät wie DPF CONTROL hilft, live zu erkennen, wann der Filter regeneriert – so können Missverständnisse und Fehler vermieden werden.
Regenerationsfahrt auf der Landstraße mit TDI
Eine entspannte Fahrt über Land oder Autobahn hilft dem Dieselpartikelfilter, Ruß passiv zu verbrennen und verlängert so die Lebensdauer.

Symptome nach der Regeneration: Was ist normal?

  • Kurz nach erfolgreicher Regeneration kann es zu erhöhter Lüfterlaufzeit kommen – normal, da der Auspuff sehr heiß ist.
  • Gelegentlich ist ein metallischer oder scharfer Geruch wahrnehmbar – kein Grund zur Sorge.
  • Wird die Regeneration regelmäßig unterbrochen (z. B. immer Motor aus an der Ampel oder Ziel erreicht), erhöht sich die Rußmasse – Warnleuchte folgt irgendwann garantiert!
Kühlerlüfter läuft nach DPF-Regeneration weiter
Nach einer aktiven Regeneration läuft oft der Lüfter im Motorraum nach – dies kühlt das heiße Abgassystem schonend herunter.

Fazit: Den DPF-Zyklus verstehen & richtig handeln

Jeder Diesel regeneriert seinen Partikelfilter individuell – und je nach Fahrprofil und Technik kann das Intervall von 200 bis über 1000 km schwanken. Wer die Anzeichen richtig deutet, regelmäßige längere Fahrten einplant und mit moderner Überwachung wie DPF CONTROL arbeitet, fährt auf Nummer sicher. So bleibt der Filter lange funktionstüchtig, Warnleuchten bleiben aus – und der Motor lebt deutlich länger.

- Kaufen

- DPF Control – Was ist das?

- Wie funktioniert es?

Wisenswertes
Tips & News

Kontakt / Hilfe

- Zusammenarbeit für Geschäfte und Werkstätten

- DPF CONTROL Schutz Geräte

Bedienungsanleitung

- FAQ

 

 

Kontakt / Hilfe

- AGB

- Impressum

- Datenschutzerklärung

 

DPF Kontrolle - kauft gerate DPF control  jetzt auf sofort www.ebay.de!
DPF-Kontrolle - facebook